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6 Tatsachen, warum Muhammad Friede und Segen seien auf ihm kein Frauenheld war:

Eines der gängigen Vorurteile über den Propheten Muhammad (a.s.s.) besteht darin, ihn nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund abendländischer Haremsphantasien als einen Frauenheld zu bezeichnen. Gegen eine solche Sicht der Dinge sprechen unter anderem folgende Tatsachen:

I. Während Unzucht und Prostitution unter den vorislamischen Arabern weit verbreitet waren, hielt sich Muhammad (a.s.s.) bekanntermaßen nicht nur nach, sondern auch vor seiner Zeit als Gesandter und Prophet, von diesen Dingen fern.

II. Muhammad (a.s.s.) heiratete mit 25 Jahren als seine erste Frau die etwa 40 jährige Witwe Khadija (r.A.a.).

III. Bis er 50 Jahre alt war, hatte er keine zweite Frau neben Khadija (r.A.a.).

IV. Alle Frauen des Propheten (a.s.s.) mit Ausnahme A'ishas waren entweder geschieden oder verwitwet.

V. Oft heiratete er eine Frau aus rein sozialen Gründen, zumal eine alleinstehende Frau in der damaligen Gesellschaftsform kaum überlebensfähig war. Zudem pflegte er mit manchen Frauen dementsprechend rein platonische Beziehungen.

VI. Als "Herrscher der Muslime" hätte Muhammad (a.s.s.) insbesondere nach der Errichtung eines islamischen Staates in Madina in Saus und Braus leben können und so viele Frauen haben können, wie er wollte. Im Gegensatz dazu führte der Prophet (a.s.s.) ein sehr bescheidenes Leben.

(S. dazu etwa El-Zayat, Farouk: Mütter der Gläubigen, SKD-Bavaria 1992; auch: Hamidullah, Muhammad: Der Islam, Geschichte, Religion, Kultur; Köln 1973.)



Beweise, dass Muhammad Friede und Segen seien auf ihm kein Schürzenjäger war:

Muhammad (a.s.s.) hat vor der Zeit seiner Prophetenschaft mit 25 Jahren das erste Mal geheiratet. Chadidscha war seine erste Frau. Während ihrer 25 jährigen Ehe hatte Muhammad (a.s.s.), keine andere Frauen. In dieser Zeit war es durchaus üblich, dass ein Mann bis ca. 40 Ehefrauen und Slavinnen hatte. Der Prophet (a.s.s.), führte schon vor seiner Entsendung ein beispielhaftes Leben an Moral und Tugend. Als Chadidscha starb, kümmerte sich der Prophet (a.s.s.), als alleinerziehender Vater um seine vier Töchter. Danach hat der Prophet (a.s.s.), verschiedene Frauen geheiratet. Keinesfalls hat er aber ein ausschweiffendes Leben geführt. Nein, ganz im Gegenteil, der Prophet (a.s.s.), hat ein sehr diszipliniertes Leben geführt. Duch die Heirat mit verschiedenen Frauen aus verschiedenen Stämmen hat er nicht nur die Araber geeint, sondern uns auch ein Beispiel geliefert für die Heirat mit verwittweten Frauen, jungen Frauen, älteren Frauen, muslimischen Frauen, nichtmuslimischen Frauen, etc.



Die Junge Ehe der Aisha (r.a.a):

Zur Zeit des Propheten (a.s.s.), war es in der arabischen Gesellschaft üblich Mädchen sehr früh zu verheiraten, als sie eigentlich noch Kinder waren. Die Ehe wurde aber nicht vollzogen. Nach einiger Zeit, wenn die Kinder erwachsen waren, konnten sie selbst entscheiden, ob sie die Ehe vollziehen wollen oder nicht. Falls sich die Frau dagegen entschied, wurde die Ehe aufgelöst, noch bevor sie vollzogen wurde.

Die Mekkaner waren sehr darauf bedacht dem Propheten (a.s.s.) zu schaden. Was hätte ihnen bessere passieren können als diese Gelegenheit den Propheten (a.s.s.), als Kinderschänder hinstellen zu können? Sie haben es aber nicht getan. Dies ist ein einleuchtender Beleg dafür, dass diese frühe Heirat absolut innerhalb der allgemein akzeptierten Norm war.



Quelle: Islam-Kiosk.ch & Qalam.de

* (a.s.s.) = Alaihi as-Salatu w-as-Salaam ([Gottes] Segen und [Sein] Frieden seien auf ihm.)
 


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Die Junge Ehe der Aisha (r.a.a)
Mutter der Gläubigen

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